Rauf und runter, vor und zurück – Ortsrundfahrt der 3. Klasse…

…so ging es einen ganzen Vormittag lang, als die Drittklässler am 14. Mai zur Ortsrundfahrt mit dem „Straßl-Bus“ unterwegs waren…

Dieser Ausflug kam ein bisschen überraschend – doch als in der Früh die Sonne schien, organsierte die Lehrerin noch schnell den Bus – Petra Augdoppler verständigte die Eltern und schon konnte die Reise los gehen – danke an Petra und Franz für die Unterstützung und Flexibilität…

Im „Weinberg“ in der Ortschaft Hinterberg…

…bei der Pestsäule in Wiesing…

…am „Galgenhügel“ in Gemersdorf…

…beim alten „Schmiedhaus“, gleich in der Nähe, wo früher der Henker wohnte…

…weiter zum ältesten Bauernhaus in Haibach, dem Ecker.Hof…

In der Au trafen wir unseren Altpfarrer Joe…

…beim „Buchmoar-Miaz-Haus“

…ein kleines Bauerngarterl gleich daneben…

So ein schöner Ausblick !

Kurze Rast am Bankerl…

…und im Schatten eines riesigen Nussbaumes…

Drei Kinder konnten diese gerade noch umfangen…

…ein kleines Paradies…

Ameisenhaufen – so ein Gewimmel…

Knabenkrautwiese – diese Pflanzen stehen unter Naturschutz – dabei handelt es sich um eine Orchideenart ! Gleich daneben befindet sich die Quelle des Fuchsbaches…

Beim Bannholzkreuz – hier wurden vor vielen Jahren heimlich katholische Messen abgehalten…

Zwischenstopp in der Gschwendt bei einem kleinen Katzenduo !

Aber jetzt: …kleine Jausenpause auf der Picknickdecke…

…runter nach Kobling…

…und wieder rauf nach Haibach – weiter über die Bundesstraße nach Inzell…

..

…diese kleine Kapelle, die Severin-Kapelle, erinnert an den Hl. Severin – eine drei Jahre lang dauernde Schneckenplage hatte die Inzeller verarmen lassen – sie beteten zum Heiligen und schließlich wurden die Schnecken wieder weniger !

…eine wunderschöne Papageientulpe am Wegesrand…

In der kleinen Nikolaus-Kirche…

…konnten alle das Bild vom Hl. Nikolaus bestaunen, dem diese Kirche geweiht ist.

Auch kann ein Bild besichtigt werden, auf dem vor vielen Jahren ein Reichsgraf mit seiner Zille auf der Donau in der Nähe von Inzell verunglückte – die Inzeller konnten ihn retten und aus Dankbarkeit stiftete der Graf das Geld zum Bau der Nikolauskirche.

…also: Ein „Vater unser“ gehört dazu…noch dazu, wenn es so schön gesungen wird…

Eine riesige Raupe ?

Raststation im Gasthaus Steindl – Jans Mama hatte sich eine Überraschung einfallen lassen…

…jedes Kind bekam ein Gratis-Eis – herzlichen Dank, liebe Olga !

Das ließen sich dann auch alle schmecken…

Vorletzte Station: Die Pestsäule in Schlögen…

…da kreuzte kurz ein „Holzstorch“ unseren Weg…

…ein Tänzchen unter dem blühenden Kastanienbaum ?

Nein – keine Zeit – dieser stattliche Römer wies uns den Weg zu den Mauerresten des ehemaligen Römerlagers Joviacum…

…ja, und dann nochmal: rauf und runter, vor und zurück – die Schule hatte uns wieder !

 

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