In Linz beginnt’s….

 Diesem Motto folgten die Kinder der 4. Klasse und nahmen vom 3. – 4. Juli  an der Linz-Aktion des Landes OÖ teil.Dabei hatten sie die Gelegenheit ihre Landeshauptstadt kennen zu lernen. Es waren zwei lehrreiche und lustige Tage, die den Kindern  bestimmt in Erinnerung bleiben werden.

 

Am Bahnhof wurden die Kinder bereits von ihrer Reiseleiterin Marianne erwartet.

Da die Kinder einer anderen teilnehmenden Schule Verspätung hatten, nutzten  die Haibacher die Wartezeit und fuhren mit dem Lift  in den 15. Stock des Wissensturmes. Ein bisschen abenteuerlich war das schon…!

Nach der Jausenpause im Botanischen Garten ging es weiter ins Stadion.

Die Sportlichen  nahmen am 400 m Lauf teil…

… und wurden dabei von ihren Fans unterstützt!

Nächster Programmpunkt war das Landhaus.

Der Planetenbrunnen im Arkadenhof bot ein bisschen Erfrischung…

Von der Galerie hatte man einen guten Ausblick auf den Sitzungssaal der Landesregierung bzw. des Landtages.

Mit seinen 135 Metern ist der Neue Dom das höchste Gebäude von Linz. Leider kann man seine Fassade momentan nicht komplett bewundern.

Die schönen Glasfenster des Domes sind wirklich wunderschön. Das Linzer-Fenster erzählt einiges von der Geschichte der Stadt Linz.

Nach der Mittagspause  erfuhren die Kinder im Museum der VOEST alpine Wissenswertes über Stahl.

Dass Kunst etwas für alle ist, bewiesen die Kinder im Lentos Kunstmuseum.

Das Bemalen der Wände machte großen Spaß.

Außerdem wurden viele alte und neue Kunstwerke bestaunt.

Bereit für das „Theater des Kindes“!

Nach der Vorstellung „Freiheit“ gab es Eis auf dem Hauptplatz.

Nach dem Frühstück war eine Führung durch die Altstadt vorgesehen.

Im Alten Rathaus konnten die Kinder die Stadt Linz aus der Vogelperspektive betrachten.

Letzter Programmpunkt des Vormittages war der Pöstlingberg mit der Wallfahrtskirche und der Grottenbahn.

Vieles gab es in der Märchenstadt zu bestaunen.

Von der Aussichtsplattform hatte man einen herrlichen Blick über die Stadt.

Der völlig neu überarbeitete Kinderbereich im AEC faszinierte die Kinder besonders.

Hier konnte mit diesen kleinen Scheiben eine Melodie „komponiert“  und mit unterschiedlichen Instrumenten abgespielt werden.

Mit kleinen Plättchen wurde bei dieser Station ein kleiner Roboter auf die Reise geschickt.

Den krönenden Abschluss der zweitägigen Linz-Aktion bildete der Besuch der naturkundlichen Ausstellung im Schlossmuseum.

Müde, aber mit vielen positiven Eindrücken kamen die Kinder am Abend nach Hause. Schade, dass die zwei Tage so schnell vergangen waren.

 

 

 

 

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