Am 11. November machte sich die 3. Klasse auf den Weg zur Kirche, um alles, was in Heimatkunde über unsere Pfarrkirche gelernt worden war, nun auch …
….zu besichtigen.
Im Kircheninneren erklärte die Frau Lehrerin alles noch einmal ganz genau…
Im Hauptschiff sahen wir den Hl. Ulrich, dem unsere Kirche geweiht ist.
Das Taufbecken aus Granit …
… die Kanzel, von der aus früher, als es noch kein Mikrophon gab, der Herr Pfarrer seine Predigt hielt.
… das ehemalige Taufbecken, auf dem eine Statue von Hl. Johannes, dem Täufers, zu sehen ist …
… die „Schmerzhafte Maria Muttergottes“ …
… der Hl. Dominik …
… der Hl. Barromäus und …
… der Hl. Nepomuk auf dem linken Seitenaltar …
… der Hl. Sebastian, der vom Kaiser zum Tode durch Erhängen verurteilt wurde …
… der Hl. Leonhard, der Schutzpatron für die Gefangenen und das „Vieh“, am rechten Seitenaltar …
… der Hl. Donatus mit dem Blitz in der Hand …
… und unser „ungewöhnlicher“ Hl. Florian, bei dem das brennende Haus fehlt.
Danach wartete schon Eva Pecherstorfer auf uns, …
… eine der Organistinnen, die uns Interessantes …
… über unsere Orgel erzählte.
Gespendet wurde unsere Orgel von einer Gräfin Harrach aus Aschach …
Danach staunten die Kinder, wie auf einer Orgel gespielt wird.
Auch das Innere der Orgel wurde erklärt …
Dass die Oma von Nina beim Orgelspiel nicht nur ihre Hände, sondern auch die Füße einsetzen muss, haben viele Kinder nicht gewusst !
Ganz schön schwierig, auf einer Orgel zu spielen – vor allem, weil es ja auch beim Üben in der Kirche immer kalt ist – Frau Pecherstorfer erzählte uns, dass sie früher, als sie das Orgelspielen lernte, sogar oft in der Nacht auf der Orgel geübt hat – ein herzliches Danke an Eva Pecherstorfer für ihre Erklärungen – wir haben viel Interessantes und Neues gelernt !
Und wenn wir in der Kirche gut aufgepasst haben, wird die Lernzielkontrolle sicher leichter zu bewältigen sein !