Am Montag, 18.12.2017, machten wir uns alle auf den Weg nach Wels, um uns das Musical „Ana – im Namen Asgards“ anzusehen…
Winterlich präsentierte sich die Natur bei unserer kleinen Busreise…
Im Stadttheater in Wels wurde dann noch ordentlich…
…gejausnet, bevor…
…die Vorstellung schließlich begann !
Das Stück spielt ca 1100 n. Chr.
An der Ostseeküste Usedom, liegt die kleine Hafenstadt Vineta.
In einer Zeit, in der die Menschen in enger Verbundenheit mit ihren Göttern stehen, lebt man hier ein bescheidenes Leben, geprägt von Arbeit und Glaube.
Im Spätsommer erschüttert Vineta ein erbarmungsloser Krieg.
Die Kinder beten zu den Göttern – den zwölf Wächtern Asgards, sie mögen dem Schrecken des Krieges ein Ende setzen, und ihnen Hoffnung für eine friedvolle Zukunft schenken.
Ihre Gebete werden erhört, und die Götter entsenden zwei göttliche Kinder nach Vineta – Ana und Ida. Im Namen Asgard sollen sie die Erde heilen und die Menschheit führen – gemeinsam. Wie so oft, streben die Menschen nach der Unendlichkeit, die der kleinen Ana innewohnt.
In ihrer Blindheit verbannen sie Ida, und somit die Vergänglichkeit, aus Vineta. So vergehen die Jahre, und dank Anas Wirken wächst Vineta zu einer reichen, wohl anmutenden Stadt heran. Anas Unendlichkeit lässt die Erde, und auch die Menschen selbst, in ewiger Blüte verharren, als würde die Zeit stillstehen.
Gierig sonnen sich die Menschen in Vollkommenheit, Schönheit und Stillstand, und Vineta verabschiedet sich endgültig vom Wandel der Zeit, von Dürre, von Hunger, von Leid, von Krankheit und Tod.
Doch was passiert, wenn die Zeit plötzlich stillzustehen scheint, es kein Ende für einen Neubeginn gibt? Das konnten alle dann sehen…
Nach der Vorstellung herrschte großes Aussehen im Foyer…
Alle kleinen…
…und auch großen Darstellerinnen…
…gaben fleißig Autogramme…
…natürlich auch die „Hellseherin“ des Stückes…
…und schließlich wurden die Kinder auch noch mit einem Autogramm der Hauptdarstellerin „Ana“ belohnt …